Markus Aust |
Markus Aust (*1967) Markus Aust wird 1967 in Recklinghausen geboren, lernt klassische Gitarre, daneben Klavier, E-Baß und Schlagwerk, besucht die ARD-Schule für Rundfunktechnik und studiert Musikwissenschaft, Phonetik und Theater-Film- und Fernsehwissenschaften an der Universität in Köln. Er komponiert neue ernste Musik, Experiment-Jazz und -Pop, sowie Film- und Fernsehmusiken. Seine Arbeiten werden durch zahlreiche Aufführungen in West- und Osteuropa gewürdigt. Seit 1991 entstehen Kurzfilme, Video- und Klanginstallationen. Geräusch-, Atmosphären- und Sprachklänge, Pop- und Jazz-Elemente sind Ausgangsmaterial seiner Kompositionen und Installationen. Filmography Markus Aust unter www.markusaust.de |
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nuclear-boy Hörstück fürs Radio 2012, 52 min. |
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nuclear-boy Hörstück für eine Jukebox 2011, 4 min. |
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MIRA.eiNs zum Tanzstück von Julia Riera und Emily Welther 2010, 40 min. |
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garten Klanginstallation 2010, 20 min. |
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IN_FOCUS_OUT zum Tanzstück von Gerda König/DinA13 2010, 60 min. |
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Frau K. zum Tanzstück von Suna Göncü 2009, 40 min. |
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die feder für Flöte, Violoncello und Klavier 2009, 12 min. |
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continueEnding zum Tanzstück von Gerda König/DinA13 2008, 60 min. |
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CD fish-lounge vol.2 2007, 70 min. |
CD fish-lounge vol.2 mit Rochus Aust |
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agus sin gas zum Tanzstück von Julia Riera 2005, 30 min. |
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die austauschstudentin zum Hörbuch von Wolfgang Cziesla 2004, 70 min. |
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this or that zur Choreographie von In-Jung Jun 2003, 60 min. |
this or that mit Jörg Oswald (Video) |
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Boxing zur Choreographie von In-Jung Jun 2003, 60 min. |
Boxing mit Jörg Oswald (Video) |
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O2 zum Tanzstück von In-Jung Jun 2002, 60 min. hören mehr hören |
O2 mit Jörg Oswald (Video) |
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algol/full score Verfilmtes Konzert für Sopran, Sprecher, 3 Trompeten, Klarinette, Drum-Set, Steelcello, Akteure und Elektronik mit Klanginstallation automat algol-film Dramatischer Film in einem Vorspiel und vier Akten 107 Min. (Laufzeit bei 18 B/sec) 35 mm, s/w stumm mit Zwischentiteln eine Produktion der Deutschen Lichtbild-Gesellschaft e.V., Berlin Deutschland 1920 |
algol mit Rochus Aust Durch das ihm zugänglich gewordene Geheimnis der energiereichen kosmischen Algolwellen, wird aus dem Kohlenhauer Robert Herne (gespielt von Emil Jannings) der global über Land und Leute herrschende Energie-Tycoon, der erst kurz vor seinem Tod den Unterschied zwischen Kraft und Macht erkennt. |
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fou tourismus oder: was würden sie zerschlagen? für 2 Trompeten, Klarinette, Perkussion und Elektronik 2001, ca. 55 min. hören |
fou tourismus mit Eva Barath, Heinz Friedl, Peer Quednau, Rochus Aust Legt Feuer an die Bücherreihen der Bibliotheken! Leitet das Wasser der Kanäle ab, dass es die Keller der Museen überschwemmt! (...) Dann sollen die glorreichen Bilder hinweggeschwemmt werden. Nehmt Hacken und Hämmer in die Hand! Legt Minen unter die Fundamente der verehrungswürdigen Städte! (1. futuristisches Manifest) Vor dem Hintergrund, dass das Erbe des Futurismus gerade von den Institutionen gepflegt wird, die die Bewegung niederreissen wollte, lädt das Programm fou tourismus vier Künstler/Musiker/Komponisten ein, im Sinne einer anarchistischen Reise darzustellen, was (bzw. ob) sie jetzt und heute zerstören wollen und stellt die Frage: Was würden Sie zerschlagen Herr/Frau...? Die Künstler, aus den Bereichen Performance, Improvisation, Medien Kunst und (elektronische) Musik kommend, gehen auf eine Reise, die die Ideen des Futurismus an ihren Nachwirkung für den heutigen Künstler misst. Dazwischen werden Bilder als fixe Stationen montiert, die sich plakativ-isoliert der Inhalte, Sprache und Techniken der Futuristen bedienen (Militarismus, Verherrlichung der Maschine, Geschwindigkeit etc.) und in einer Simultanaufführung aller am Abend gezeigten Werke mündet. |
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glückliche taten, glückliche täter? Visuelles Konzert Linos (2001) für vier Musiker und vier verstärkte Strohsäcke titan tanzt und cacus zählt für fünf Bläser, zwei Schlagzeuger und Elektronik Stymphalische Vögel für weisse Tiere und verstärkte Diaprojektoren Musik im alten Stil für Sopran, Orgelpositiv, Bläser, Schlagzeuger und Kokerei 2001, ca. 45 min. hören |
glückliche taten, glückliche täter? mit Rochus Aust Am Anfang steht, wie sooft, ein Mord. Der Musikmeister Linos rügt seinen Schüler Herakles und wird von diesem zornentbrannt erschlagen. Für die Nachkommen wird damit der tapfere Herakles zum Todfeind der Musik. (... Vorher schon hatte Thespios den Jüngling bei sich bewirtet und ihn mit seiner Tochter schlafen lassen - nach einer übersteigerten Version behielt er ihn sogar fünfzig Nächte bei sich und schickte ihm jede Nacht eine andere seiner fünfzig Töchter; nach Pausanias` Darstellung schickte er sie ihm alle auf einmal, als Herakles vom Wein so betört war, dass er glaubte, dasselbe Mädchen fünfzigmal zu besitzen .... Also fünfzig Stymphalische Vögel. In Käfigen.) (Auftragsproduktion für das Theaterfestival Ruhr 2001) |
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marble attack Visuelles Konzert/Installations-Performance für Sopran, Trompete, Bassklarinette, Perkussion und Elektronik 2001, ca. 42 min. hören |
marble attack mit Galileo Galilei, Juri Gagarin, Valentina Tereschkova, John Cage, Rochus Aust, Lejka Damals, als die Erde noch rund war, war alles ganz einfach. Die Gravitation stimmte, das Klima stimmte weitestgehend und auch das mit der Drehung funktionierte irgendwie ganz gut. - So wurde jedenfalls behauptet. War deshalb damals alles besser? Ja! Akustisch gesehen auf jeden Fall. Man konnte sich zumindest darauf verlassen, dass oben oben war und unten unten, vorne vorne und hinten hinten, wie gesagt akustisch gesehen. Und auch sonst. Inzwischen ist oben ja schon lange nicht mehr oben, die Gravitation ist eine einzige akustische Katastrophe und die Drehung... nun an der Drehung haben sich ja schon Einige die Zähne ausgebissen. Angenommen, Galilei hätte gewusst, dass sich Gott nur ca. 300 Jahre später in ein Logikwölkchen aufgelöst haben würde... nicht auszudenken. Wiederum angenommen, Gott hätte nicht gewusst, dass sich Galilei nur ein paar Jahre später in Staub aufgelöst haben würde... Nun es kam, wie es kommen musste und da der Mensch sich gerne anlügen lässt, glaubt er seitdem der NASA und dem KGB, die Erde sei ein blauer Planet und immer noch rund, unser Mond sei unbewohnbar und unsere Satelliten brächten das bunte Fernsehen. Doch der kosmische Countdown ist schon längst angezählt und es gibt kein Entrinnen mehr vor der nächsten marble attack. (Auftragskomposition des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg) |
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g-tv für 2-4 Gitarren und Fernseher 2001, ca. 7 min. |
g-tv mit Rochus Aust (Auftragskomposition des Amadeus Guitar Duo) |
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schnee Internet-Grußkarte 2000 |
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pooling moving wet Musik zum Video von Jörg Oswald 2000 hören |
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concerto grosso peripherer musiker für zentriertes publikum Interaktives Konzert für Musiker, computergesteuerte Elektronik und Publikum (EXPO-Version) 2000, Länge unbegrenzt concerto grosso peripherer musiker für zentriertes publikum Interaktives Konzert für Musiker, computergesteuerte Elektronik und Publikum (Konzerteröffnungsversion) 2000, ca. 12 min. concerto grosso peripherer musiker für zentriertes publikum Interaktives Konzert für Musiker, computergesteuerte Elektronik und Publikum (Konzertschlussversion) 2000, ca. 9 min. hören mehr hören |
concerto grosso peripherer musiker für zentriertes publikum (mit Rochus Aust und Han H. de Groot) Bewegungen lösen Klänge aus. Ist dies ein grundsätzliches Prinzip instrumentalen Musizierens, so wird beim concerto grosso peripherer musiker für zentriertes Publikum, der gesamte Aufführungsraum zum Musikinstrument: Das Publikum bewegt sich entweder frei im Raum (EXPO-Version) oder gezielt in eine Richtung, nämlich zu den Sitzplätzen hin bzw. von diesen aus aus dem Raum heraus (Konzerteröffnungs- bzw. -schlussversion). Auf dem Boden des Konzertortes liegen elektronische Schalter, die einerseits mit dem computergesteuerten Audio/Interaktions-System der Klangregie, andererseits mit den von den Musikern getragenen Klanganzügen verbunden sind. Das Publikum löst durch das Betreten der Boden-Schaltungen Klänge auf den Klanganzügen aus. Die Musiker reagieren darauf mit einem Repertoire aus gespielten Tönen und Bewegungen. Die Besucher bestimmen zunächst unbewusst und im Verlaufe der Aufführung bewusst den Fortgang der Komposition und übernehmen die Steuerung der Musiker. Instrumentaltöne und Raumgeräusche sind das Ausgangsmaterial für die elektronisch bearbeiteten Klänge der Klangjacken. Der für die musikalische Gattung Concerto-Grosso typische Dialog zwischen Tutti und Soli wird bei diesem Werk auf zwei Ebenen geführt: zum einen zwischen Publikum (Tutti) und Musikern (Soli), und zum anderen durch das Hervortreten von Solisten innerhalb des Musiker-Ensembles. |
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Die Laufzeitmaschine Performance für Trompete und Elektronik 2000, ca. 38 min. hören |
Die Laufzeitmaschine mit Rochus Aust |
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Sarara Tangled Musik zu einem Tanzstück von Rodolpho Leoni 2001, ca. 40 min. |
Sarara Tangled mit Jörg Oswald (Video) |
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raum eins Raumkonzert für einen Instrumentalisten 1999 |
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raum drei Raumkonzert für drei Instrumentalisten 1999 |
raum drei Die drei Spieler und die ihnen zugeordneten Lautsprecher sind im raum drei verteilt. Die Klangorte werden so positioniert, dass der Raum in seinen Hauptachsen vorne-hinten, oben-unten, links-rechts erfaßt wird. Während des Stückes werden durch die Abfolge der Klangereignisse verschiedene Raummuster etabliert. Das gesamte elektroakustische Klangmaterial wurde aus den Instrumentalklängen von Flöte, Bassethorn und Flügelhorn generiert. Dieser klangliche Dialog von instrumental aufgeführten und elektroakustischen Ereignissen setzt sich in den Raummustern fort. |
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klangobjekte Raumkonzert für zwei Instrumentalisten 1999, ca. 30 min. |
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Stadtstimmungen für sieben Blechbläser 1998, ca. 9 min. |
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Einminutenstücke II als Musik zur Videoinstallation Jetzt Jetzt Jetzt von Jörg Oswald 1996 |
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Alphabet/Anna Alphabet/...comme de cercles sur leau französische Version 1996 hören |
Alphabet/Anna Alphabet/...comme de cercles sur leau mit Dmitrij A. Prigov |
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Alphabet/Anna Alphabet/Wie Kreise auf dem Wasser Live-Hörspiel und Hörspielmusik (deutsch/russisch/ungarisch) Text: Dmitrij A. Prigov 1995 hören |
Alphabet/Anna Alphabet/Wie Kreise auf dem Wasser mit Dmitrij A. Prigov |
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Einminutenstücke I Atmosphären zur Video-Performance-Installation Schaukeln von Rochus Aust 1995 |
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boote Version für Tuba und Tonband 2000, ca. 8 min. Version 2 für Flügelhorn und Tonband 1996/2001, ca. 8 min. Version 1 für Flöte und Tonband 1996, ca. 8 min. |
boote In der elektroakustischen Ebene werden Elemente von Soundscape und Soundmemory verknüpft. Wind-, Segel-, Wellen, Schiffsmaschinengeräusche bilden die oberste Schicht von boote. Die Verarbeitung dieser Klanglichkeit läßt in einer weiteren Ebene die Ausgangsgeräusche wie aus der Erinnerung erneut auftauchen. |
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Musik für Klangtafeln I für Saitengeräusche und Sampler zur Installation von Monika von Wedel 1995, unbegrenzte Länge |
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Automat Klanginstallation 1994, unbegrenzte Länge hören |
Automat mit Rochus Aust |
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der Stein für Singstimme und Gitarre Text: Ossip Mandelstam 1993, ca. 5 min. |
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Strandleben Akustikinstallation 1993 |
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Fischmusik Mixed Media Performance und Installation für Trompet/Flügelhorn, Fagott, Gitarre, Perkussion und Elektronik 1993, ca.42 min. hören mehr hören |
Fischmusik mit Rochus Aust |
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Herzmusik I und II 1993, ca. 60 min. |
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Alphabete/Drama Hörspiel und Hörspielmusik Text: Dmitrij A. Prigov 1992, ca. 30 min. hören |
Alphabete/Drama mit Dmitrij A. Prigov und Stefan Bitterle |
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Mond 8 für Trompete und Harfe 1992, ca. 4 min. |
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alle drei für Blockflöten 1992, ca. 6 min. |
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Schmetterlinge für Zahnarzt und Ensemble 1992, ca. 30 min. |
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Musik für Feuchträume Elektronische Musik 1992, ca. 12 min. |
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KV594 für elektronische Klangezeuger nach Mozarts Spieluhrenmusiken 1992, ca. 8 min. |
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Sand Videoinstallation 1992 |
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die rückwärtsgesprochenen ein Klangraum nach einem Text von Paul Celan Version 2 für drei Blechbläser, Marimba und Elektronik 1997, ca. 16 min Version 1 für Trompete, Bassklarinette,Violoncello, Marimba und Elektronik 1991, ca. 20 min. |
die rückwärtsgesprochenen Die Spieler sitzen zusammen mit dem Publikum im eigenen elektroakustischen Klangfeld - vier Raumpositionen, vier Spieler, vier Klanglinien. Wortfetzen und elektronische Verfremdungen werden von der Klangregie als Spielmaterial für musikalische Ereignisse und als Reaktion auf musikalische Ereignisse eingesetzt. Atmosphärische Klänge erzeugen immer neue Räume, Spieler und Publikum bewegen sich auf der Zeitachse durch den Klangraum. |
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Filme für Jogger Videofilm 1991 |
Filme für Jogger mit Klaus Fleitmann |
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die Badende Videoinstallation 1991 |
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Der halbe Mann und der Gott des Schicksals für Sprecher, Trompete, Orgel, Schlagwerk und Tonbänder 1990, ca. 30 min. |
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Mond 7 für Trompete und Harfe 1990, ca. 9 min |
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Großer Schattentanz Ballettmusik 1990, ca. 31 min. hören mehr hören |
Großer Schattentanz mit Rochus Aust Auftragskomposition für das Moskauer Kammerballett/ Allunionsfernsehen der SU |
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Symmetrie II für Trompete, Flügelhorn, Gitarre, E-Gitarre, Perkussion, elektr. Klangerzeuger und Tonbänder 1990, 50 min. |
Symmetrie II mit Rochus Aust |
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blau für Trompete, Sprecher, Elektronik Text: Oskar Loerke 1989, ca. 11 min. |
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Symmetrie I für Trompete, Flügelhorn, Oboe, Gitarre, E-Gitarre, Perkussion, elektr. Klangerzeuger und Tonbänder 1989, ca. 60 min. |
Symmetrie I mit Rochus Aust |
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